Verkaufsautomat: Definition, Fakten und Tipps für die Prototypenerstellung

Ein Verkaufsautomat ist ein Automat, der Verbrauchern Verbrauchsgüter (Snacks, Getränke, Zigaretten und Lotterielose) gegen Bargeld, Münzen oder Kredite zur Verfügung stellt. Verkaufsautomaten sind mittlerweile alltäglich und in Geschäften, Einkaufszentren, Parks, U-Bahnen und Flughäfen auf der ganzen Welt im Einsatz.

Im späten 18. Jahrhundert wurden Verkaufsautomaten eingeführt, die Münzen gegen Verbrauchsgüter eintauschten. John Greenwich war 1965 der erste, der Verkaufsautomaten einführte, die Papiergeld akzeptierten und so den Kaufvorgang erleichterten.

Fakten über Verkaufsautomaten

Nachfolgend sind einige interessante Fakten zu den Verkaufsautomaten aufgeführt:

  • Weltweit gibt es rund 15 Millionen Verkaufsautomaten, davon 7 Millionen in den USA und 5 Millionen in Japan. Das weltweite Verkaufsautomatengeschäft wird im Jahr 2021 auf 51,91 Milliarden geschätzt.
  • An Automaten gibt es nicht nur Snacks, sondern es kann fast jedes erdenkliche Verbrauchsmaterial gekauft werden. Ganze Mahlzeiten, Kleidung, Verbrauchsmaterialien, Hygieneartikel, Heiß- und Kaltgetränke und sogar Elektronik können gekauft werden.
  • Kleine Geschäfte können durch Verkaufsautomaten ersetzt werden, da dies eine kostengünstige und energieeffiziente Lösung ist.
  • Die Beschaffung von Verbrauchsmaterialien ist jetzt eine Sache von Sekunden, ohne dass eine Fahrt zum Markt erforderlich ist.
  • Die COVID-Krise hat dazu geführt, dass die Menschen die Bedeutung von Verkaufsautomaten aufgrund eines höheren Hygieneniveaus wertgeschätzt haben, da keine menschliche Interaktion erforderlich ist.
  • Verkaufsautomaten dienen als großartige passive Einkommensquelle.

Beginn des Entwurfs eines Verkaufsautomaten

Das Design von Verkaufsautomaten umfasst zahlreiche funktionale und ästhetische Merkmale, die vor der Herstellung des Automaten klar bewertet werden sollten.

Bei der Gestaltung maßgeschneiderter Verkaufsautomaten sollte Folgendes beachtet werden:

  1. Kühlanforderungen

Wenn der Verkaufsautomat zur Lagerung und Ausgabe gekühlter Produkte verwendet werden soll, sollte das Designteam zunächst die erforderliche Kühllast berechnen. Die Last wird dann verwendet, um die Kühlausrüstung wie den Kompressor, die Pumpe, den Kondensator usw. zu bestimmen, um die angegebene Temperatur zu erreichen.

Besonderes Augenmerk sollte auf das Auswahlverfahren der Komponenten gelegt werden. Standardkomponenten ermöglichen eine einfache Auswahl, Konfiguration und Fehlerbehebung bei Bedarf. Alle Motoren, Antriebe, Schienen oder Beleuchtungskörper, die im Fach vorhanden sein sollen, müssen gegen kalte und feuchte Umgebungen beständig sein, um die Entwicklung von Rost oder einen Kurzschluss aufgrund von Kondensation zu verhindern. Daher kommen bei der Automatenkonstruktion spezielle temperatur- und wasserbeständige Komponenten zum Einsatz.

  1. Karosseriedesign

Parameter wie die Anzahl der Tabletts, die Stapelkonfiguration und die Artikel pro Tablett haben einen großen Einfluss auf die Innen- und Außenmaße des Korpus. Um diesem Problem entgegenzuwirken, sollten technische Datenblätter und Maßdiagramme verwendet werden, um den Karosseriekonstruktionsprozess effizienter zu gestalten.

Das Design sollte auch unter Berücksichtigung der Designstandards und der Herstellungsmethoden und ihrer Einschränkungen erfolgen. Es kann eine optimale Herstellungsmethode gewählt werden, die Kosten und Produktionszeiten auf ein Minimum reduziert. Zu den Parametern, die den gesamten Designprozess bestimmen, gehören die Abmessungen der ausgewählten Teile, die Unterbringungsräume und Halterungen für die Teile, die Größenbeschränkungen des Gehäuses – die normalerweise von den Kunden selbst festgelegt werden, sowie die Lüftungslöcher und -wege, die für den Betrieb der Komponenten erforderlich sind bei Betrieb in geschlossenen Räumen zu Überhitzung führen.

Im Folgenden sind einige der Kundenanforderungen aufgeführt, die das mechanische Team von Devomech Solutions bei einem kundenspezifischen Verkaufsautomatenprojekt berücksichtigen musste:

  • Es musste eine robuste, zuverlässige und wartungsfreie Maschine konstruiert werden, die auch optisch ansprechend sein sollte, um Kunden anzulocken.
  • In die Konstruktion musste ein Kühlsystem integriert werden, was bedeutete, dass Platz für die Kühlgeräte vorhanden war.
  • Um eine kühle Umgebung zu gewährleisten, mussten Isolierungen und Dichtungen in den Entwurf einbezogen werden.
  • Zuletzt musste die Karosserie entworfen werden, da alle inneren und äußeren Merkmale berücksichtigt werden mussten, die dann die endgültigen Abmessungen der Maschine festlegen würden.
  1. Modellieren

Durch CAD gesteuerte Modelle eignen sich gut zur Bewertung, welches Modell am besten mit dem Design interagiert. Die Modelle können mehrere Iterationen durchlaufen, um die beste Passform zu finden. Bei der Modellierung wird das Design außerdem in verschiedene Teildesigns unterteilt, zu denen der Innenrahmen, das Außengehäuse und das Elektronikdesign gehören. Die elektronischen Designs können das Schreiben von Code, PCB-Design, UI-Design, Problemerkennung und Fehlerbehebung umfassen. Es sollten auch Stücklisten erstellt werden, die zum Kauf von Rohmaterialien für Prototypen der Verkaufsautomaten verwendet werden können.

  1. Prototyp entwickeln

Das Prototyping umfasst die Herstellung der Hauptteile des Designs und die Bewertung ihrer Leistung. Nachdem die Teile hergestellt wurden, sollten sie zusammengebaut und auf ihre jeweiligen Funktionen getestet werden. Das Design sollte wiederholt auf Fehlerquellen getestet und mögliche Probleme gefunden und behoben werden. Erforderliche Änderungen sollten durchgeführt werden, bevor ein endgültiges, originalgetreues und getestetes Design für die Massenproduktion bereit ist.

  1. Massenproduktion

Sobald das Design nach der Test- und Verfeinerungsphase fertiggestellt ist, besteht der letzte Schritt darin, bemaßte Zeichnungen zu erstellen, die an die Hersteller gesendet werden können, damit diese die Teile herstellen lassen. Die Zeichnungen umfassen die Anweisungen zur Bearbeitung der Teile, die Stückliste und die Montageanweisungen. Das PCB-Design und die Codes müssen dem Hersteller ebenfalls zur Verfügung gestellt werden, damit auch das elektronische Design übernommen werden kann. All dies ermöglicht die Massenproduktion der Maschinen.

Die Entwicklung der Zahnseide: Hintergrund und moderne Merkmale

Was ist ein Zahnseidengerät?

Zahnseide ist eine Art Interdentalreinigungsgerät, das aus dünnen Nylon- oder Teflonfäden besteht, die zu einer flachen Schnur zusammengebunden sind. Es wird verwendet, um Plaque oder Speisereste aus den Zahnzwischenräumen zu entfernen, das Bakterienwachstum zu hemmen und Krankheiten wie Gingivitis und Karies vorzubeugen. Zahnseide wurde im frühen 19. Jahrhundert vom amerikanischen Zahnarzt Levi Spear Parmly erfunden und aus Seidenfäden hergestellt. Nylon wurde im Zweiten Weltkrieg aufgrund der gestiegenen Seidenpreise durch Seide als häufigstes Zahnseidematerial ersetzt.

Historische Fakten

Nachfolgend sind einige interessante Fakten über Zahnseide aufgeführt:

  • Geschichtsstudien haben gezeigt, dass auch unsere Vorfahren Materialien wie Pferdehaar als frühe Form der Zahnseide verwendeten
  • Überraschenderweise kann die Verwendung von Zahnseide dazu beitragen, Herz- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie verstopften Arterien vorzubeugen.
  • Es wurde beobachtet, dass Affen in freier Wildbahn und in Gefangenschaft Zahnseide mithilfe von Federn und Menschenhaaren verwenden.
  • Es ist so stark, dass sich Insassen in einigen Fällen mit Zahnseide durch Gitterstäbe gesägt haben und sogar beträchtliche Mengen davon gesammelt haben, um sie in Seile umzuwandeln, mit denen sie Gefängniswände erklimmen konnten.
  • Die American Dental Association (ADA) empfiehlt die tägliche Verwendung von 18 Zoll Zahnseide. Das sind fast 183 Yards pro Jahr – fast die Länge von zwei Fußballfeldern!
  • Zahnseide ist auch in einer Vielzahl von Geschmacksrichtungen erhältlich, darunter Minze, Zimt, Kaugummi und sogar gebratenes Fleisch.

Die Entwicklung der Zahnseide-Technologie

Zahnseide ist ein unverzichtbares Gesundheitsprodukt und ein Produkt für den täglichen Gebrauch. Die herkömmlichen auf dem Markt erhältlichen Zahnseideprodukte bieten jedoch keine hygienische und selbstdesinfizierende Lösung. Die Zahnseide kann sich leicht abnutzen oder schmutzig werden, wenn sie in Taschen oder Handtaschen gesteckt wird. Darüber hinaus kann Zahnseide, bei der der Benutzer den Faden und die Zahnseide mit den Fingern herausziehen muss, zu einer Kontamination führen, wodurch unerwünschte Keime und Bakterien in den Mund gelangen.

Um dieses Problem zu lösen, sind automatisierte Zahnseidelösungen auf den Markt gekommen. Eine typische automatisierte Zahnseide verfügt über die folgenden Funktionen, die eine einfache und hygienische Verwendung der Zahnseide vor Keimen gewährleisten.

Schutz vor Kontamination

Einige automatische Zahnseidegeräte werden in einer speziellen Box geliefert, die UV-Licht aussendet, das dabei hilft, den Faden zu desinfizieren, wenn die Zahnseide/das Produkt darin platziert wird. Die UV-Strahlenbox ist eine separate Einheit, die als Aufbewahrungs- und Sterilisationsfach für das Zahnseidengerät dient. Die Box ist typischerweise kompakt und so konzipiert, dass sie auf die Badezimmertheke passt. Die Box nutzt ultraviolettes (UV) Licht, um Keime und Bakterien auf dem Gerät abzutöten und so das Wachstum schädlicher Mikroorganismen zu verhindern, die zu Mundinfektionen führen könnten.

Reisefreundlich

Automatisierte Zahnseidegeräte sind für den Einsatz zu Hause und unterwegs konzipiert. Da einige Geräte über ein spezielles Gehäuse zur Selbstreinigung verfügen, erleichtert dies den Transport und schützt das Gerät unterwegs.

Wiederaufladbare Batterien

Automatisierte Zahnseidegeräte werden mit Batterien betrieben, die entweder Einweg- oder wiederaufladbare Batterien sein können. Bequemer sind Geräte mit wiederaufladbaren Akkus, da diese über ein USB-Kabel oder eine Ladestation aufgeladen werden können. Wiederaufladbare Batterien sind außerdem umweltfreundlicher, da sie die Abfallmenge reduzieren, die durch Einwegbatterien entsteht. Andererseits verfügen einige automatische Zahnseidegeräte über eine kabellose Ladefunktion, sodass kein Ladekabel erforderlich ist. Benutzer stellen das Gerät einfach auf eine Ladestation, um den Akku aufzuladen.

Automatischer Fadenaustausch

Durch eine automatisierte Lösung steht es den Benutzern frei, den alten Thread per Knopfdruck durch einen neuen zu ersetzen. Während die Zahnseidenrolle in das Gerät eingeführt wird, wird auch eine Klinge eingesetzt, um das Abschneiden des verbrauchten Fadens zu erleichtern.

In einigen automatischen Geräten ist ein Zahnseide-Zyklusmechanismus installiert, um zu verhindern, dass der Zahnseidefaden verrutscht, da der Faden normalerweise mit Wachs beschichtet ist oder aus Nylon besteht, das an sich ziemlich rutschig ist.

Timer

Einige automatische Zahnseidegeräte sind mit integrierten Timern ausgestattet, die Benutzer benachrichtigen, wenn sie die empfohlene Zahnseidenzeit (normalerweise 2 Minuten) erreicht haben. Dies kann dazu beitragen, sicherzustellen, dass Benutzer ausreichend lange Zahnseide verwenden.

App-Integration

Bei einigen Geräten wird den Benutzern die Möglichkeit geboten, Gerätedaten in Smartphone-Apps zu integrieren, die ihnen in Echtzeit Feedback zu ihren Putz- und Zahnseidengewohnheiten geben können. Die App kann die Putz- und Zahnseidenzeit verfolgen, personalisierte Tipps geben und Sie daran erinnern, den Faden in der Zahnseide auszutauschen.

Ergonomie

Moderne Geräte verfügen in der Regel auch über ein ergonomisches Design, das zu einem großartigen Benutzererlebnis führt. Das von Devomech Solutions entwickelte Zahnseidendesign bietet ein komfortables und ergonomisches Design, das leicht in die Hand des Benutzers passt, und alle Tasten sind intelligent platziert, sodass sie leicht erreichbar sind.

Erfahren Sie mehr über das Design und den Prototyp eines automatischen Zahnseidegeräts von Devomech Solutions mit einem UV-Strahlen-Etui, um ordnungsgemäße Hygiene und Benutzerfreundlichkeit zu gewährleisten.

Was ist additive Fertigung? – einfach erklärt

Definition

Die additive Fertigung, besser bekannt unter den Unterbegriffen 3D-Druck und Rapid Prototyping, hat die Branche im Sturm erobert. Vereinfacht gesagt, wird bei der additiven Fertigung buchstäblich Schicht für Schicht Material hinzugefügt“, um mit Hilfe einer speziellen Software Teile oder Baugruppen herzustellen. Heutige 3D-Drucker, die in Branchen wie der Luft- und Raumfahrt eingesetzt werden, können Raketenhüllen in Originalgröße herstellen – eine absurd beeindruckende Leistung, wenn man bedenkt, dass der Aufwand für die maschinelle Bearbeitung sonst exponentiell höher wäre.

Hintergrund: Die zunehmende Popularität der additiven Fertigung

Obwohl es die additive Fertigung schon seit Jahrzehnten gibt, hat sie erst in jüngster Zeit großes Interesse gefunden. Die Hauptgründe für den derzeitigen Wohlstand der additiven Fertigung liegen in der Lösung moderner Probleme.

  1. Nachhaltigkeit

Die zunehmende Sorge um die Umwelt hat dazu geführt, dass zusätzliche Materialverschwendung in der verarbeitenden Industrie kritisch hinterfragt wird – ein Umstand, den die meisten additiven Fertigungsverfahren hervorragend minimieren können.

  1. Geschwindigkeit

Designs, die sich an organischen und natürlichen Modellen orientieren und deren Herstellung mit konventionellen Methoden kompliziert wäre, können dank der additiven Fertigung viel schneller und einfacher hergestellt werden.

  1. Kosteneffizienz

Beim schichtweisen Drucken von Teilen werden diese Teile nicht in 3D, sondern in 2D hergestellt, wodurch sich die räumliche und zeitliche Komplexität des Problems verringert. Die Fertigung mittels additiver Verfahren hat eine neue Grenze in der ständig wachsenden Industrie 4.0 dargestellt und wird in den kommenden Jahrzehnten von entscheidender Bedeutung sein.

Gängige Methoden für die additive Fertigung

Bei der additiven Fertigung kommen verschiedene Methoden zum Einsatz, die je nach Bedarf in den Fertigungsablauf eines Unternehmens integriert werden können. Diese Methoden lassen sich in drei große Kategorien unterteilen:

Sintern

Das Sintern beruht darauf, dass das verwendete Material so weit erhitzt wird, dass es formbar wird, ohne sich zu verflüssigen. Sobald das Material verformbar ist, wird es entsprechend dem der Maschine vorgegebenen G-Code geschichtet. Fused Deposition Modelling (FDM) ist ein Beispiel für ein Sinterverfahren, das hauptsächlich im Bereich der Kunststoffe eingesetzt wird.

Schmelzsintern

Die zweite große Kategorie umfasst die Form des Sinterns, bei der das Material vollständig geschmolzen und dann übereinander geschichtet wird. Beim direkten Lasersintern wird das Metallpulver mit Hilfe von Lasern geschmolzen und in der Form des Modells abgeschieden.

Stereolithographie (SLA)

Die Stereolithografie basiert auf der Fotopolymerisation und funktioniert durch den Einsatz von ultraviolettem Licht, das auf eine mit flüssigem Harz gefüllte Schale oder Wanne gerichtet wird. Mit jedem Lichtstrahl, der auf das Material fällt, trocknet das Harz und bildet eine individuelle Schicht. Der Genauigkeitsgrad von SLA ist im Vergleich zu anderen Methoden deutlich höher.

Additive Fertigungsmaschinen bei Devomech Solutions

Die Teams bei Devomech Solutions verlassen sich bei ihren häufigen Testverfahren stark auf die additive Fertigung. Wir haben die Produkte unserer Kunden für die Massenproduktion entworfen, aber mit der Leichtigkeit der additiven Fertigung. Sobald das Produkt die Entwurfsphase durchlaufen hat, führen wir mehrere Iterationen durch, um die beste Version des geplanten Produkts zu erhalten. In der Druck- und Testphase stellen wir sicher, dass unser Kunde sowohl mit dem Design als auch mit dem Endprodukt voll zufrieden ist. Die folgenden Techniken können eingesetzt werden, um den Entwurf vollständig zu optimieren, bevor er für die Massenproduktion bereit ist:

Prusa MK3S

Prusa ist mit Sicherheit eine weltweit führende Marke, insbesondere wenn es um 3D-Drucker geht. Die Teams von Devomech Solutions verwenden Original Prusa MK3S-Drucker für die Herstellung von Designs, die Detailgenauigkeit, Präzision und Feindruck erfordern. Diese Drucker sind eine gute Wahl, da sie eine sehr geringe Ausfallrate haben. Sie sind die perfekte Wahl für Anfänger, da sie nicht nur fortgeschrittene Funktionen bieten, sondern auch über intuitive Funktionen verfügen, die sie sehr benutzerfreundlich machen.

Creality CRS10

Was Creality CRS10 einzigartig macht, ist der große Druckbereich. Die Ingenieure von Devomech Solutions entscheiden sich für Creality CRS10 Pro Drucker, wenn sie größere Teile mit hoher Genauigkeit drucken müssen. Sie ist auch eine weltweit führende Marke in der Nische des Fused Deposition Modeling.

Anycubic Photon S

Der Anycubic Photon S, ein Harzdrucker, wird von den Teams bei Devomech Solutions häufig für den Druck kleinerer Teile verwendet, die hochpräzise Toleranzen erfordern. Sie erfasst selbst kleinste Designmerkmale mit der gewünschten Oberflächengüte, was sie zum idealen Gerät für den Druck komplexer Teile mit winzigen Details macht.

Die Zukunft der additiven Fertigung

Die additive Fertigung ist als schnelle Prototyping-Methode durchschlagend optimistisch. Da die Welt vor großen Problemen in Bezug auf die Umweltverschmutzung steht, muss die unnötige Verschwendung, die durch die konventionelle Bearbeitung entsteht, irgendwann entweder ersetzt oder verbessert werden. Darüber hinaus ist der Zugang zu den meisten additiven Fertigungstechnologien für den Durchschnittsverbraucher außerordentlich einfach, was sie auch allgemein populär macht. Diese zunehmende Beliebtheit und der Vorteil der Umweltfreundlichkeit deuten darauf hin, dass die additive Fertigung das nächste Betriebsmodell in der Produktion ist und die Nachfrage weiter steigen wird.